MIRAMAR 5 Unser bisheriger Felsenstrand wurde um zwei neue Badeplattformen ergänzt. Das heißt: 120 locker platzierte Liegestühle direkt am Meer. Herr Keča, warum vergingen von der Idee bis zur Umsetzung des Strandprojektes 10 Jahre? Der Miramar-Strand liegt in einer der schönsten Buchten der Riviera, direkt unterhalb der historischen Meerespromenade. So eine exponierte Lage verpflichtet und macht es nicht einfach, eine Baugenehmigung zu bekommen. Sie haben das Projekt geplant und geleitet. Was war Ihre größte Herausforderung? Nachdem die Erweiterung genehmigt war, entpuppte sich die Wahl der ausführenden Firmen als echte Challenge. Nicht zuletzt waren die Umsetzungsplanung und die Kontrolle der Bauarbeiten eine Aufgabe. Haben Sie für unsere Leser Zahlen zu den eingesetzten Materialien? Sicher: 27 Betonfundamente (im Meer und in den dort eigens platzierten Steinen), 21 Tonnen Eisenkonstruktion, 330 Quadrat- meter Holzpaneele für den Boden der Plattformen. Viel mehr Platz am Meer Von der Idee bis zur tatsächlichen Erweiterung des Badestrandes vergingen Jahre! Jetzt ist es endlich so weit. Wir haben bei den Bauarbeiten fleißig fotografiert und mit unserem Architekten und Baumeister Darijo Keča gesprochen. Ein Großteil der benötigten Baustoffe wurde auf dem Seeweg angeliefert, etwa die Steine für das Fundament. Den ersten Wintersturm (Jugo) haben die Betonfundamente bereits gut überstanden. Große Bucht: Steinelieferung für das Fundament. Kleine Bucht: Betonstützen für die Plattform. Nachgefragt ...
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