Drüben, am linken Donauufer der Wachau, herrscht das emsige Treiben, liegen die spektakulären Postkartenmotive vom blauen Glockenturm in Dürnstein bis zu den Terrassen-Weingärten wie aufgefädelt da. Das rechte Ufer ist im Vergleich dazu eine fast schüchterne, stille Schönheit. Eine, die mit ihren Reizen zwar nicht geizt, diese aber gern erst auf den zweiten, etwas mehr nach innen gerichteten Blick offenbart.
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